Kekzhörer im Test: Lohnt sich der Kauf?

Wir durften die Kekzhörer testen und sind begeistert. Ihr kennt das sicher: Eine lange Autofahrt steht bevor oder ein Arzttermin mit potenziellen Wartezeiten. Schnell kann Langeweile aufkommen.

Man möchte sich so ruhig wie möglich verhalten, um andere Menschen nicht zu stören. Tablets oder Handys sind da nur bedingt eine Lösung. Eine Toniebox ist zwar eine nette Idee, aber aufgrund ihrer Größe und den Figuren nicht immer praktisch zum Mitnehmen.

Da muss es doch eine kompaktere und einfachere Lösung geben, dachten wir uns. Und tatsächlich gibt es die: die Kekzhörer. Diese können zusammengeklappt werden und kommen mit einer praktischen Transporttasche. Das Beste daran: Die Chips, mit denen eure Kinder Hörspiele oder Musik hören können, sind super flach und handlich.

Wir haben auch die Transporttasche von Kekz getestet, die sich leicht im Rucksack verstauen lässt oder von den Kindern wie eine Umhängetasche getragen werden kann. Praktisch, oder?

Ein großer Pluspunkt ist, dass die Kekzhörer ohne Bluetooth und Bildschirm funktionieren, was lästige Strahlung vermeidet. Das war einer der Gründe, warum wir uns für die Kekzhörer entschieden haben. Es gibt viele verschiedene Chips sowie einen „Wunderkekz“, den man selbst bespielen kann.

Die Hörer passen sich der Kopfform eures Kindes an, sind in der Größe verstellbar und gepolstert. Ein Lautstärke-Regler ist ebenfalls vorhanden.

Kennt ihr die Kekzhörer schon oder haben wir euch neugierig gemacht?